Gestern stundelang im SUV durchgerüttelt, erschlagen von der unglaublichen Landschaft, morgen um 06:30 – so früh, um nicht in der glühenden Sonne geröstet zu werden – Beginn der Wanderung über das Küstengebirge.
Heute machen wir einmal ganz viel nichts.
Hier gibt es ein kleines Fischerdorf, in dem die wenigen Touristen das tägliche Leben kaum stören.
Hier gibt es einen unglaublichen Strand, menschenleer und schwarz.
Hier gibt es ein Guesthouse, auf dessen Terrasse man sich zum Sundowner bei einer Früchtebowle trifft, bevor man zum 5-Sterne Menü gerufen wird.
Hier gibt es eine Art „Zumba Gruppe“, die von einem jungen Turnlehrer geleitet wird und die Zielgruppe auch in den älteren Semestern findet.
Hier gibt es einen „Open Fridge“ mit SuperBock und zwei Sorten Strela.
Also einfach perfekt für uns beide.