windet sich der Caminho in engen Serpentinen die 900 Höhenmeter hinauf zum Covakrater. Der spärliche Schatten ist willkommen für kurze Verschnauf- und Trinkpausen. Auch unser heutiger Guide mit dem weißen Fell muss sich manchmal ausruhen. 

Aber das Panorama ist fantastisch, kein Wölkchen trübt die Aussicht. Erbarmungslos brennt die Sonne herunter und heizt die Caldeira des erloschenen Vulkans so richtig auf. Aber auf der anderen Seite wurde uns ein Kiosk versprochen! Also durch und dann die Enttäuschung: zumindest heute geschlossen 🙁

Wir müssen also auf dem Rückweg auf unsere gut aufgewärmten Vorräte zurückgreifen – leider haben wir keine Teebeutel dabei und auch nichts für unseren treuen Begleiter.

Nach etwas zu vielen Höhenmetern in den Beinen und etwas zuviel Sonne (Sonnenbrand durch das Baumwollhemd) kehren wir froh, es geschafft zu haben, zur Casa Cavoquinho zurück.